Seit ihrer Gründung als mobile Klinik im Jahr 1968 dient die St. Johns Clinic der Gesundheitsversorgung der Menschen in der ghanaischen Akim-Ofoase. Allerdings gab es keine chirurgische Abteilung, die lebensrettende Operationen und medizinische Eingriffe hätte durchführen können. Viele Jahre waren die Bemühungen, dieses zu ändern, erfolglos. Im Sommer 2023 ebneten jedoch Kontakte zu Freunden und Wohltätern in Deutschland den Weg für den Operationssaal.
Für den neuen Operationssaal wurde ein Teil des Klinikgebäudes renoviert.
Chirurgische Ausrüstung und finanzielle Unterstützung aus Deutschland
Ein Freund unseres Vereins, Pfarrer Augustine Asante, trat mit der Bitte der Poliklinik St. John an Aktion Not wenden heran. Mithilfe großzügiger Spenden konnten wir den Betrag von 16.000 Euro (209.600,76 ghanaische Cedis) für das Projekt aufbringen. Im März 2024 wurde das Geld überwiesen und die dringend benötigte chirurgische Ausrüstung für die Einrichtung des Operationssaals beschafft. Die durch die Inflation bedingte Teuerung konnte die Klinik durch Eigenmittel ausgleichen.
Rev. Sr. Florence Adzapka schrieb uns im Mai: „Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die gesamte notwendige Ausstattung des Operationssaales beschafft und installiert worden ist und anschließend in Betrieb genommen wurde. Am 26. April 2024 hat der Generalvikar der katholischen Diözese von Koforidua den Vorsitz bei der feierlichen Inbetriebnahme übernommen. Wir sind uns bewusst, wie wichtig dieses Projekt für unseren Auftrag und unsere Bemühungen um eine hochwertige Gesundheitsversorgung für die Menschen in dieser Gemeinde und ihrer Umgebung ist. Und wir möchten allen Einzelpersonen, Gruppen und Familien, die diesem Hilferuf gefolgt sind und großzügig zur Unterstützung dieser wertvollen Sache beigetragen haben unsere tiefe Dankbarkeit ausdrücken. Dieser OP wird einen großen Beitrag dazu leisten, das Leben unzähliger Menschen zu verbessern und zweifellos viele Leben zu retten. Möge Gott Sie alle reichlich segnen!“
Jahreshauptversammlung 2024
Am 3. März 2024 um 18.00 Uhr fand die Jahreshauptversammlung von ANW online statt. Ramona Gresch berichtete über die Verwendung der Spenden in Äthiopien. Der geprüfte Kassenbericht wurde genehmigt und der Vorstand entlastet. Wahlen: Als 1. Vorsitzende wurde Dr. Ramona Gresch wiedergewählt. Dr. Valentin Bruder wurde in seinem Amt als Kassenwart bestätigt. Informationen zu unseren Aktivitäten im Jahresbericht 2023.
Spendensammlung für Operationssaal in Ghana
Das St. Johns Gesundheitszentrum in der Diözese Koforidua im Osten Ghanas benötigt dringend einen Operationssaal, denn es ist das einzige Gesundheitszentrum im Distrikt. Bei dringenden Operationen (z. B. Kaiserschnitt oder Blinddarm) müssen die Patienten/innen einen weiten Weg auf sich nehmen, wodurch sich der Gesundheitszustand verschlechtert und es zu Todesfällen kommt.
Februar 2024: Wir haben genügend Spenden bekommen, dass die Geräte für den OP planmäßig angeschafft werden können: Sterilisator, Anästhesiegerät, Narkosegerät mit Rollwagen, Chirurgische Absaugmaschine, LED-Chirurgieleuchte, Infusionspumpe, Thermopapierdrucker, Multiparameter-Patientenmonitor. Schwester Florence, Priester Augustine Asante und die Vereinsmitglieder sind allen Spenderinnen und Spendern sehr dankbar. Nun hoffen wir, dass schon bald Patienten/innen, die z. B. einen Kaiserschnitt oder eine Operation brauchen, versorgt werden können.
Die Situation in der Afar-Region, Äthiopien im Januar 2024
Matten werden an Frauen verteilt
Die Ernährungslage der Bevölkerung in der Danakil extrem schlecht. Zu wenige Nahrungsmittel sind im Land verfügbar und durch die Inflation sehr teuer. Unsere Partnerorganisation kann nicht überall dort helfen, wo große Not herrscht. Valeries Berichte über die drastische Zunahme an unterernährten Müttern und Kindern machen uns betroffen. Zu wenige Familien haben genügend Nahrungsmittel oder Tiere und damit Milch für die Kinder. Wir von Aktion Not wenden setzen Spenden für Notleidende ein. Momentan ist die Versorgung der Bevölkerung in der Region Afar sehr kritisch. Am 26. Januar 2024 berichtete Valerie Browningvon einer dramatischen Zunahme an unterernährten schwangeren Frauen und Müttern sowie einer zunehmenden Sterblichkeit bei Kindern unter fünf Jahren in den Gebieten, wohin man Hilfe nur mit Kamelen bringen kann. Wir können helfen, Menschenleben zu retten.
Jahreshauptversammlung 2023
Die Mitgliederversammlung des Vereins Aktion Not wenden fand am 10. März 2023 statt. Es wurde über die satzungsgemäße Verwendung der Spenden berichtet. Im Jahr 2022 konnte mit Nahrungsmittelhilfen und einem speziellem Projekt für die Flüchtlingskinder in der Afar-Region geholfen werden. Der geprüfte Kassenbericht wurde genehmigt und der Vorstand entlastet. Ausführliche Informationen und Bilder bietet unser Jahresbericht 2022
Wasser zuholen ist für viele Familien ein großer Aufwand
Diese Mutter lebt mit ihrem Kind in Valeries Obhut, wo sie gut versorgt werden.
7.000 Euro zur Nahrungsmittelhilfe für Flüchtlinge
Im September überwies Aktion Not wenden die gesammelten Spenden an unsere Partnerorganisation APDA. Vor Ort wurden Nahrungsmittel gekauft und mit Kamelen zu den Bedürftigen gebracht. Eine wichtige Hilfe für die Flüchtlinge, die von sonstiger Versorgung abgeschnitten waren.
Die Kamele bringen gemahlene Gerste und Datteln zu den Geflüchteten. (Bild: APDA)
Großes Leid – von der Weltöffentlichkeit unbemerkt
Valerie Browning, Projektpartnerin des Vereins Aktion Not wenden, berichtete Ende Juni in Remmingsheim über die Situation in der Afar-Region in Äthiopien. Aktion Not wenden hatte gemeinsam mit dem Forum Kinder in Not Interessierte eingeladen.
Am 24. März 2022 verkündete Äthiopiens Regierung nach 17 Monaten einen unbefristeten „humanitären Waffenstillstand“ im Bürgerkrieg gegen die Tigray People’s Liberation Front (TPLF). Hilfskonvois konnten nach Monaten lebensrettende Nahrungsmittel in die Region Tigray bringen. Dieser Krieg hat dramatische Spuren hinterlassen, unzählige Menschen traumatisiert, Zehntausende das Leben gekostet und zudem Millionen Äthiopier zu Flüchtlingen gemacht.
Die Not in Afar nimmt kein Ende
Die ohnehin schon gebeutelte Afar-Region im Tiefland Äthiopiens ist jedoch – wie auch andere Regionen des Landes – nicht aus der Krise. Die Krankenschwester Valerie Browning, die seit über 30 Jahren in Afar lebt und mit äußerstem Einsatz Not lindert, zeigte erschütternde Bilder: Die komplette Zerstörung des deutschen Krankhauses Target, die Verwüstung von Gesundheitseinrichtungen, Schulen, Infrastruktur, Brunnen, Mühlen und der Hütten. All dies hat die Bevölkerung ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Familien haben Angehörige zu betrauern, Mütter ihre Kinder verloren. Die Nomaden haben ihr Vieh und damit die wichtigste Lebensgrundlage verloren – liefern die Tiere doch Milch, das Hauptnahrungsmittel für die Kinder.
Das Leid nimmt kein Ende, denn am Horn von Afrika herrscht die schwerste Dürre seit Jahrzehnten. Die Nahrungsmittelknappheit hat sich durch den Krieg in der Ukraine verschlimmert und die Preise steigen. Aus Angst vor Landminen trauen sich die Familien nicht in ihre Heimatdörfer zurück, andere haben Angst vor Milizen. So harren die meisten Flüchtlinge in der bis 50 Grad heißen kargen Danakilwüste aus, denn die wenigen Flüchtlingslager reichen bei weitem nicht aus.
Unsere Partner leisten Nahrungsmittelhilfe und Basisgesundheitsversorgung
Die Krankenschwester Valerie Browning und ihre engagierten Helfer vom Verein APDA bemühen sich darum, das Leid zu mindern. Mit Kamelen bringen sie Getreide, Öl und Datteln, die einen hohen Kaloriengehalt haben und direkt verzehrt werden können, zu den Bedürftigen. Sie leisten Basisgesundheitsversorgung und kümmern sich darum, dass viele mangel- und unterernährten Kinder behandelt werden. Nichtsdestotrotz sterben viele Kleinkinder ehe ihnen geholfen werden kann.
Viele Fragen wurden beantwortet, doch am Ende der Veranstaltung blieb eine ratlose Zuhörerschaft zurück. Spenden sind sinnvoll, weil man weiß, dass sie genau dort ankommen werden, wo sie bitternötig sind, aber wie die Zukunft dieser Region aussehen wird blieb offen.
Jahreshauptversammlung am 20. März 2022 online
März 2022.Im Jahresbericht findet sich ein Rückblick auf das Jahr 2021, die Nachweise über die Verwendung der Spenden, der Finanzbericht, der Ausblick auf dasJahr 2022 sowie unsere Aktionen für eine bewusstseinsbildende Öffentlichkeitsarbeit.
März 2022. Die Flüchtlinge sind notdürftig in der Wüste untergebracht. Ramona Gresch reiste im Februar in die Afar-Region, um die sich vor Ort ein Bild zu machen und mit APDA zu beraten, wie geholfen werden kann.
Flüchtlingslager Madeera (Bilder: Ramona Gresch)
Zehntausende, die bereits Ende 2021 vertrieben wurden und fast alles verloren haben wurden weiter vertrieben. In der Grenzregion zu Tigray wurden Städte eingenommen, Shops, Schulen, Apotheken und Gesundheitsstationen systematisch geplündert oder zerstört. Tiere werden geschlachtet, Hütten und Häuser zerstört. Die Grenzstadt Abaala ist inzwischen menschenleer. Brunnen geben kein Wasser, weil die Pumpen nicht ohne Diesel laufen und Generatoren gestohlen oder unbrauchbar gemacht wurden. Wie viele Menschen ihr Leben verloren haben, kann keiner beziffern.
Mit unserer Projektpartnern, Valerie Browning und Ismael Ali Gardo, hat Ramona Gresch Mitte Februar 2022 zwei Flüchtlingslager besucht. Das Lager in Madeera verfügt kaum über gut gedeckte Hütten, Matten, Decken. Einige Hundert Familien leben hier. In das Lager in Guuya auf einem Schulgeländewurden bringt seit Mitte Februar 2021 die lokale Regierung Flüchtlinge. Es sind vor allem Frauen und Kinder. Bis zu 70.000 Personen werden hier untergebracht erklärte der Zuständige vom Department „Desaster Risk Reduction“. Weitere fünf Lager wurden in den sicheren Teilen der Afar-Region eingerichtet.
Nahe ChifraGeplünderte Shops in ChifraFlüchtlingshütten Guuya
APDA schickt Helfer mit Kamelen beladen mit Nahrungsmitteln los, um die Not in den abgelegenen Gebieten zu lindern, dort wo keine LKW mit Hilfsgütern hinkommen. Besonders Schwangere und Kinder leiden bei Flucht und Vertreibung – vollkommen unschuldig. Gesundheitsarbeiter behandeln unterernährte und kranke Kinder. Auch wenn nicht allen geholfen werden kann, ist diese Hilfe wichtig. Aktion Not wenden leistet dazu mit den Spenden einen wertvollen Beitrag.
Flüchtlingskind mit starker Unterernährung (Bild: Valerie Browning)
Auf YouTube schildert eine Reportage von Arte das deramatische Ausmaß des Bürgerkrieges besonders für die Zivilbevölkerung der Afar: https://www.arte.tv/de/videos/107781-000-A/aethiopien-die-neue-front-im-buergerkrieg/
Aktion Not wendenstellt immer wieder Spenden bereit, um denjenigen zu helfen, die unverschuldet unter lebensbedrohlichen Umständen leben müssen und fast alles verloren haben. Dieser Konflikt in Äthiopien ist noch nicht gelöst.
Afar: Nothilfe für Vertriebene
Aktion Not wenden hat im Dezember Spenden übergeben, um Kinder im Flüchtlingscamp zu versorgen. Gerade diese Kinder sind durch den Krieg traumatisiert und unterernährt. Im Januar geht es vorwiegend um Nahrungsmittelversorgung der Flüchtlinge in abgelegenen Gebieten. Getreide, das ohne Kochen zubereitet werden kann sowie Datteln helfen denen, die nicht von großen Hilfstransporten versorgen werden. Bitte hilfuns Not zu wenden!
Schwäbisches Tagblatt 13.01.2022
Wie werden die Spenden verwendet?
Nach einer Spende von uns schrieb Valerie „Wir nutzten das Geld sofort, um das in Äthiopien hergestellte proteinreiche Nahrungsmittel Famax zu kaufen. Das geben wir Müttern und Kindern.“ Aktion Not wenden hilft auch Kindern in den Flüchtlingslagern. Die Kinder werden betreut und versorgt.
Unser Dank gilt auch denjenigen, die auf den Artikel im Schwäbischen Tagblatt hin gespendet haben!
Artikel über Aktion Not wenden von Christina Lopinski in firstlife (Dezember 2020).
Artikel Schwäbisches Tagblatt November 2021
Hilfreiche Aktionen
Wir, von Aktion Not wenden , arbeiten alle ehrenamtlich. So entstehen keine Verwaltungskosten. Alle Spenden kommen Menschen in Not voll und ganz zugute.
Wir danken allen, die etwas dazugeben.
Dr. Ramona Gresch
Höre auch: Radio m
Wie wir helfen
März 2024: Einrichtung eines Operationssaales in einer Gesundheitsstation in Ghana. Seit Mai können lebensrettende Operationen oder Kaiserschnitte durchgeführt werden.
Juli 2023: Nothilfe für obdachlose Familien in einem Randbezirk von Addis Abeba. 824 Menschen bekamen Nahrungsmittel und Seife und fanden in notdürftig errichteten Unterkünften einen Neuanfang.
Juli und September 2022: Nahrungsmittelhilfe für Menschen in abgelegenen Regionen, die alles zurücklassen mussten. Datteln und gemahlene Gerste werden auf Kamelen von Helfern transportiert. Diese kLebensmittel önnen ohne Kochen verzehrt werden.
Februar 2022: Betreuung von Kindern im Flüchtlingslager Woki. Hefte und Stifte sowie Tafeln werden verteilt. 10 Betreuer kümmern sich um die Kinder und unterrichten im Lager. Fußbälle für das Spiel am Nachmittag werden verteilt.
Dezember 2021: Aktion Not wenden hilft mit Kindern in Flüchtlingslagern. Sie sind durch den Krieg traumatisiert und brauchen Betreuung.
Januar 2021: Aktion Not wenden hat wegen der Dürre und Heuschreckenplage Nahrungsmittel für Schwangere, stillende Mütter, Säuglinge und Kinder finanziert.
Projektregion
Afar-Region in Äthiopien
Die Afar-Region in Äthiopien gilt als einer der heißesten bewohnten Orte der Erde. Nomaden leben dort seit tausenden Jahren in Hitze von zeitweise über 50 Grad Celsius. In dieser Region Afar bekämpfen wir Hunger durch die Verteilung von Nahrungsmitteln für Schwangere, Stillende, Säuglinge und Kinder.
Die Partnerorganisation von Aktion Not wendenAPDA (Afar Pastoralist Development Association) setzt sich seit mehr als 30 Jahren für die Bevölkerung in der Projektregion Afar ein. Klimawandel, Landnahme und unvorhersehbare Katastrophen machen die Hilfe von außen zunehmend notwendig. Unsere Partnerin, die Krankenschwester und Hebamme Valerie Browning, lebt seit rund 35 Jahren in dieser unwirtlichen Gegend. Sie koordiniert und verantwortet die Hilfe für die Notleidenden. Seit über 20 Jahren sind wir befreundet. Deshalb wissen wir, dass unsere Spenden dort wirklich eingesetzt werden, um bittere Not zu lindern.
Auf der Suche nach Wasser, Nahrung, Futter. Traditionell transportieren die Afar-Hirtennomaden ihre Hütte auf einem Kamel. Der ganze Hausstand kann leicht ab- und wieder aufgebaut werden. (Bild: Ramona Gresch)
Kinder leiden ganz besonders
Über die Hälfte der rund 1,5 Millionen Einwohner in unserer Projektregion lebt unterhalb der Armutsgrenze. Hohe Säuglingssterblichkeit und Wachstumsstörungen bei Kindern sind verbreitet. Ein Drittel der Kinder sind untergewichtig. Die Existenzgrundlage der Menschen ist Viehzucht teils gemischt mit Ackerbau. Dramatisch haben sich Bürgerkrieg, Inflation und Dürre auf die Ernährung und Gesundheit der Bevölkerung ausgewirkt. Tausenden Familien fehlt das Nötigste zum Überleben. Aktion Not wenden leistet mit APDA Nahrungsmittelhilfe wo die Menschen hungern.
Langfristige Verbundenheit und Vertrauen
Dr. Ramona Gresch, 1. Vorsitzende von Aktion Not wenden, war seit 1999 viele Male und zuletzt im Februar 2023 in der Afar-Region: „Ich bürge für eine sinnvolle Verwendung der Spenden. Ohne Abzüge und Verwaltungskosten geben wir Ihre/Deine Spende an die notleidenden Menschen weiter. Unterstütze/n Sie unser Projekt Afar-Hilfe!“
Wir arbeiten ehrenamtlich und ohne Verwaltungskosten, so dass alle Spenden ohne Abzüge den Menschen in Not zugute kommen.
Herzlichen Dank für jede Spende! Die Bedürftigen sind ausgesprochen dankbar dafür.
Spendenkonto
Begünstigter
Aktion Not wenden
IBAN
DE81 6415 0020 0004 4680 57
BIC
SOLADES1TUB
Geldinstitut
Kreissparkasse Tübingen
Verwendungszweck
Spende (ggf. Adresse für Spendenbescheinigung)
QR-Code in der Bank-App scannen um die Daten zu übertragen.
Spenden an Aktion Not wenden sind steuerlich absetzbar. Spenden bis 300,00 Euro erkennt das Finanzamt mit Kontoauszug und vereinfachtem Spendennachweis an (siehe JStG 2020). Diese können hier heruntergeladen werden (bitte das Jahr beachten):
Bitte senden Sie uns für eine Spendenbescheinigung Ihre vollständige Adresse an info@aktionnotwenden.de oder fügen Sie diese dem Verwendungszweck der Überweisung bei.
PayPal
Hinweis:Bei Spenden via PayPal berechnen diese 1,5% des Spendenbetrags + 35 Cent als Transaktionsgebühr. Bei Spenden empfehlen wir deshalb eine direkte Banküberweisung.
Diese Afar Mädchen wünschen sich eine sorgenfreie Zukunft (Bild: RG)